Selbstmanagement nach dem
Züricher Ressourcen Modell®
Coaching/Beratung/Training
Führungskräfteentwicklung
Die Basis dieser besonderen Coaching-Variante ist das Züricher Ressourcen Modell®, welches sich mit meinem grundsätzliches Verständnis und Ablauf zum Coaching/Traing hervorragend ergänzt.
Das Züricher Ressourcen Modell® beruht auf aktuellsten neurowissenschaftliche Erkenntnissen und es ist immer wieder faszinierende zu beobachten wie sich positive Effekte einstellen
Und das ist auch hier ein großer Motivator für mich: immer wieder zu erleben das es einfach sehr gut funktioniert.
Das Coaching mit dem Züricher Ressourcenmodell® stellt in einem besonderen Maßen eine Ganzheitliche Unterstützung und Begleitung dar. Es werden insbesondere bewusste und unbewusste Anteile, kognitive, emotionale und körperliche Aspekte, berücksichtigt und in dem Prozess mit einbezogen.
Es ist eine Kommunikation auf Augenhöhe zwischen ihnen und mir als Begleiter
Ich biete ihnen Unterstützung im Sinne von Hilfe zur Selbsthilfe, die Inhaltliche Verantwortung bleibt dabei immer bei Ihnen
Der gesamte Prozess ist Transparent und einsichtig, ich vermittle ihnen vor dem Aspekt des Selbstmanagement in jedem Arbeitsschritt die theoretische und wissenschaftliche Grundlagen für das was wir gerade zusammen erarbeiten.
Der Gesamte Prozess ist jederzeit Ressourcenorientiert und durch seine klare Struktur zielorientiert und zeitlich begrenzt.
Insgesamt ist es ein Psychoedukatives Verfahren und im Sinne des Selbstmanagement nachhaltig, da sie im Verlauf das Knowhow erhalten auch über das Coaching hinweg selbständig an ihren Themen arbeiten zu können.
Das Züricher Ressourcen Modell®, entwickelt von Maya Storch und Frank Krause, orientiert sich in seiner Struktur am motivationspsychologischen Prozessmodell für Zielrealisierendes Handeln nach Heckhausen und Gollwitzer, dem Rubikon Modell, und seiner Adaption nach Klaus Grawe. Hierzu gehören die Phasen: Bedürfnis - Motiv - Rubikon - Intention - präaktionale Vorbereitung - Handlung
Häufig sind uns unsere Bedürfnisse nicht bewusst, wenn sie dann auch noch nicht befriedigt werden, bauen sich innerpsychisch Spannungen auf. In diesem Arbeitsschritt geht es darum das sie Kontakt zu ihren unbewussten Bedürfnissen aufbauen.
Im Kontakt mit ihren unbewussten und oder bewussten Bedürfnissen erarbeiten wir das, was sie gerne hätten und machen würden = ihr Motiv
Damit ihr Motive eine Chance hat in Handlungen umgesetzt zu werden, erarbeiten wir and dieser Stelle Ihr persönliches Motto-Ziel, so das sich Ihr Wunsche als Intention darstellen kann.
Vom Wünschen und Abwägen gelangen sie nun ins Wollen. Dafür werden ihr Unbewusstes und Bewusstes miteinander in Einklang gebracht
In der Phase der Präaktionale Vorbereitung geht es darum einen Ressourcenpool aufzubauen, der sie beim Um- und Neulernens bezüglich ihres Motto-Ziels unterstützt und wie sie unerwünschten Verhaltensweisen vermeiden können.
Auf diesem Wege gelangen sie zum Transfer, so das Sie entsprechende Ihres Motto Ziels immer häufiger Zielrealisierend Handeln können
Das Ganze ist natürlich kein Hexenwerk und je nach Motto-Ziel und vor allem je nach dem inwieweit alte tiefverwurzelte Automatismen neues Verhalten erschweren durchaus auch ein Prozess der nicht von heute auf morgen beendet ist.
Jedoch: dem Gehenden legt sich auch hier der Weg zu Füßen...
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Falls ich nicht sofort erreichbar bin, melde ich mich schnellstmöglich zurück.